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Erinnern heißt handeln – in Gedanken bei Margot Friedländer

In einer Zeit, in der Hass, Ausgrenzung und Gewalt wieder spürbar zunehmen, möchten wir innehalten, erinnern und gemeinsam für Frieden beten – inspiriert vom Leben und Wirken der Holocaust-Überlebenden Margot Friedländer.

Bis zu ihrem Tod im Alter von 103 Jahren hat sie sich unermüdlich für Menschlichkeit, Versöhnung und gegen das Vergessen eingesetzt. Ihre eindringliche Botschaft

„Tut etwas – solange ihr es noch könnt!“ 

ist heute aktueller denn je.

Beim ökumenischen Friedensgebet am Buß- und Bettag, am 19. November um 19.00 Uhr sind alle herzlich willkommen.
Lassen wir uns von Margot Friedländers Mut und Hoffnung inspirieren – und selbst zu Friedensstifterinnen und Friedensstiftern werden.